Bezaubernd schön in mannigfacher Farbenpracht - Rosen Ein Blumenmeer an Rosensorten
Im Juni startet meist die beste Zeit im Garen, denn dann kommt die volle Pracht sowie das aromatische Dufterlebnis der Rosen zum Tragen. Im Hinblick auf die Pflanzengattung zählt die stolze Rose zu den Rosaceae, den Rosengewächsen. Mittlerweile präsentieren schon mehr als 30.000 Rosensorten ihre Farbenpracht und Aromen in unseren Gärten. Der Stolz der Rose kommt auch nicht von ungefähr. Die hohe Anerkennung, welche der „Königin der Blumen“ seit über 2.000 Jahren zukommt, spiegelt sich dabei in den vielen adligen Bezeichnungen, z. B. Rainbow Bliss sowie Salita wieder.
Die Unterteilung in diverse Arten von Rosen Viele Rosenarten verfügen über gleiche oder zumindest ähnliche Besonderheiten. MitHilfe dieser können sie verschiedenen Rosenarten zugeordnet werden. Die einfachste Gruppierung ist die in Wildrosen und Gartenrosen. Eine weitere Namensgebung für Gartenrose ist Kulturrose. Rosen lassen sich auch in die einmalblühenden und mehrfachblühenden Rosen gliedern. Die Blütezeit der meisten Rosen liegt im Sommer. Die mehrfachblühenden Rosen haben dabei zwei oder manchmal auch mehr Blütenintervalle in einem Sommer. Rosen lassen sich aber ebenfalls bezogen auf die Wuchsformen aufteilen und zwar zum Beispiel in: Bettrosen, Bodendeckerrosen, Kletterrosen, Strauchros und Stammrosen.
Doch was sind die Besonderheiten dieser Rosenarten?
Rosenarten nach Wuchsform - die BesonderheitenJede Rosenart weist entsprechend<gemäß der Wuchsform ganz besondere Eigenheiten auf. Strauchrosen, welche in den meisten Fällen zu den Wilden Rosen zählen, treten in ein bis drei Meter hohen strauchartigen Gebilden auf. Eine in Verwandtschaft stehende Rosenart ist die Kleinstrauchrose, welche auch unter der Namensgebungen Bodendeckerrose geläufig ist. Bezeichnend für diese besonders robuste Rose ist die flächenartige Ausbereitung und die damit verbundene niedrige Pflegeintensität des Dauerblühers.
Überwiegend in unseren Gärten zu entdecken ist die Beetrose mit ihrer Dimension von 60 bis 100 cm. Die Kletter- sowie Rambler-Rosen wollen noch höher hinaus. Währenddessen Kletterrosen zwischen zwei sowie drei Metern in die Höhe wachsen, bilden die Rambler-Rosen weite und biegsame Sprossachsen aus und eignen sich aus diesem Grund vor allem gut zum Verdichten beziehungsweise Begrünen von lichten Bäumen. Nicht in Vergessenheit geraten darf die Stammrose. Ein Stammrose entsteht beim Veredeln von Rosensorten auf ausgewählte Stammhöhen. Entsprechend der Abmessung des Stammes wird von einem Halbstamm (60 cm), einem Hochstamm (90 cm) sowie einem Trauerstamm (140 cm) geredet.
Die Unterteilung in diverse Arten von Rosen Viele Rosenarten verfügen über gleiche oder zumindest ähnliche Besonderheiten. MitHilfe dieser können sie verschiedenen Rosenarten zugeordnet werden. Die einfachste Gruppierung ist die in Wildrosen und Gartenrosen. Eine weitere Namensgebung für Gartenrose ist Kulturrose. Rosen lassen sich auch in die einmalblühenden und mehrfachblühenden Rosen gliedern. Die Blütezeit der meisten Rosen liegt im Sommer. Die mehrfachblühenden Rosen haben dabei zwei oder manchmal auch mehr Blütenintervalle in einem Sommer. Rosen lassen sich aber ebenfalls bezogen auf die Wuchsformen aufteilen und zwar zum Beispiel in: Bettrosen, Bodendeckerrosen, Kletterrosen, Strauchros und Stammrosen.
Doch was sind die Besonderheiten dieser Rosenarten?
Rosenarten nach Wuchsform - die BesonderheitenJede Rosenart weist entsprechend<gemäß der Wuchsform ganz besondere Eigenheiten auf. Strauchrosen, welche in den meisten Fällen zu den Wilden Rosen zählen, treten in ein bis drei Meter hohen strauchartigen Gebilden auf. Eine in Verwandtschaft stehende Rosenart ist die Kleinstrauchrose, welche auch unter der Namensgebungen Bodendeckerrose geläufig ist. Bezeichnend für diese besonders robuste Rose ist die flächenartige Ausbereitung und die damit verbundene niedrige Pflegeintensität des Dauerblühers.
Überwiegend in unseren Gärten zu entdecken ist die Beetrose mit ihrer Dimension von 60 bis 100 cm. Die Kletter- sowie Rambler-Rosen wollen noch höher hinaus. Währenddessen Kletterrosen zwischen zwei sowie drei Metern in die Höhe wachsen, bilden die Rambler-Rosen weite und biegsame Sprossachsen aus und eignen sich aus diesem Grund vor allem gut zum Verdichten beziehungsweise Begrünen von lichten Bäumen. Nicht in Vergessenheit geraten darf die Stammrose. Ein Stammrose entsteht beim Veredeln von Rosensorten auf ausgewählte Stammhöhen. Entsprechend der Abmessung des Stammes wird von einem Halbstamm (60 cm), einem Hochstamm (90 cm) sowie einem Trauerstamm (140 cm) geredet.
Rosen korrekt versorgen
Jede Blume stellt andere Ansprüche an ihre Pflege, so hat ebenfalls die Rose ganz eigene Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen. Die Wildrose kommt ebenfalls ohne Pflege durch den Menschen aus, aber die Gartenrose ist da schon etwas anspruchsvoller. Zu den relevantesten Punkten im Hiblick auf die Pflege gehören eine gute Bewässerung besonders über die Sommermonate, Düngemittel für das Wachstum und der Rosenschnitt, der der Rose zusätzlich zu Kraft sowie Wachstum verhilft. Nicht zuletzt gehört ebenso das Überwintern mit zu den Pflegebedürfnissen der Rose.
Vom Bewässern über die Düngung bis zum Rosenschnitt
Die stolze Rose favorisiert einen eher sonnigen und luftigen Platz. Hier kann Sie besonders gut heranreifen und sich ebenso ab und zu mal im Wind wiegen. Mit bis zu 2,5 m sind die Wurzeln oftmals länger als die Rose groß - der Platzbedarf nach unten muss für ein gesundes Wachstum vorliegen. Für ein gutes Wachsen ist unbedingt ausreichend Feuchtigkeit sowie die Versorgung mit Nährstoffen unabdingbar. Um die Rose zu kräftigen sowie ihre Gesundheit zu fördern, sollte mindestens einmal jährlich, am besten im Herbst, ein Rosenschnitt vorgenommen werden. Durch den Rosenschnitt verringert sich die Anfälligkeit für Schädlinge.
Ebenso wird das Ausbilden von Blüten sowie Ästen verstärkt. Maßgeblich ist es, den Rosenschnitt mit einer glatten Gartenschere durchzuführen. Das Reißen oder Quetschen bekommt einer Rose nicht. Wann der richtige Augenblick für den Rosenschnitt gekommen ist, lässt sich an jeder Rose individuell sehen. Der perfekte Zeitpunkt ist an dem Verblühen der Rose sowie an dem Verwelken der Blätter ersichtlich. So kann abhängig von der jeweiligen Rose der ideale Moment bereits im August oder ebenfalls erst später, vielleicht im zwölften Monat, liegen. Neben dem Rosenschnitt im Herbst kann ebenso ein zusätzlicher Schnitt im Frühling durchgeführt werden.
Schutz im Winter
Für die kalten Monate sollten die Rosen zusätzlich geschützt werden. Eine Schicht von 15 bis 20 Zentimetern Blätter oder Erde bietet insbesondere den Wurzeln einer Beetrose hinreichend Schutz. Ebenso Pflanzen im Kübel brauchen Schutz - Winterschutzmatten sind eine gute Möglichkeit zum Isolieren. Ebenfalls die Krone müßte zum Frostschutz atmungsaktiv umhüllt werden, ebenfalls wie der Rosenstamm mit Juteband, Winterschutzvlies oder -matten.
Vom Bewässern über die Düngung bis zum Rosenschnitt
Die stolze Rose favorisiert einen eher sonnigen und luftigen Platz. Hier kann Sie besonders gut heranreifen und sich ebenso ab und zu mal im Wind wiegen. Mit bis zu 2,5 m sind die Wurzeln oftmals länger als die Rose groß - der Platzbedarf nach unten muss für ein gesundes Wachstum vorliegen. Für ein gutes Wachsen ist unbedingt ausreichend Feuchtigkeit sowie die Versorgung mit Nährstoffen unabdingbar. Um die Rose zu kräftigen sowie ihre Gesundheit zu fördern, sollte mindestens einmal jährlich, am besten im Herbst, ein Rosenschnitt vorgenommen werden. Durch den Rosenschnitt verringert sich die Anfälligkeit für Schädlinge.
Ebenso wird das Ausbilden von Blüten sowie Ästen verstärkt. Maßgeblich ist es, den Rosenschnitt mit einer glatten Gartenschere durchzuführen. Das Reißen oder Quetschen bekommt einer Rose nicht. Wann der richtige Augenblick für den Rosenschnitt gekommen ist, lässt sich an jeder Rose individuell sehen. Der perfekte Zeitpunkt ist an dem Verblühen der Rose sowie an dem Verwelken der Blätter ersichtlich. So kann abhängig von der jeweiligen Rose der ideale Moment bereits im August oder ebenfalls erst später, vielleicht im zwölften Monat, liegen. Neben dem Rosenschnitt im Herbst kann ebenso ein zusätzlicher Schnitt im Frühling durchgeführt werden.
Schutz im Winter
Für die kalten Monate sollten die Rosen zusätzlich geschützt werden. Eine Schicht von 15 bis 20 Zentimetern Blätter oder Erde bietet insbesondere den Wurzeln einer Beetrose hinreichend Schutz. Ebenso Pflanzen im Kübel brauchen Schutz - Winterschutzmatten sind eine gute Möglichkeit zum Isolieren. Ebenfalls die Krone müßte zum Frostschutz atmungsaktiv umhüllt werden, ebenfalls wie der Rosenstamm mit Juteband, Winterschutzvlies oder -matten.
Was die Rose bedeutet
Es existieren nicht viele Blumen, denen eine so hohe Bedeutung nachgesagt wird, wie der stolzen Rose. Wie sollte es dann auch anders sein, dass genau an besonderen Tagen der Liebe, beispielsweise auf Trauungen oder zum Valentinstag, die Rose nicht fehlen darf. Sowohl für den Schenkenden als auch den Beschenkten ist die Rose eine Bekundung inniger Gefühle sowie Zuneigung.
Wenn uns im Durcheinander der Gefühle die Worte wegbleiben, so versteht es die Rose diese zu überbringen. Doch Achtung auch bei Rosen bestehen Differenzen. Die ideale Rosenfarbe ist maßgebend. Jeder Farbton hat eine andere Bedeutung und sollte daher mit Bedacht ausgewählt werden.
Verschiedene Zuneigungsstufen mit den Rosenfarben ausdrücken
Gut, dass die häufigsten Farbklänge der „Blume der Liebe“ auch mit Liebe und inniger Verbundenheit in Verbindung stehen. Doch mit ein paar wenigen Rosenfarben ist Vorsicht angebracht, vor allem bei denen mit einer zweischneidigen Botschaft. Wer eine tiefe Begierde in sich trägt, kann dies mit der unschuldigen und reinen weißen Rose zum Ausdruck bringen. Doch eine weiße Rose ist zugleich Zurückhaltung - Emotionen werden nicht vollkommen preisgegeben.
Das ist oft ebenfalls die Ursache, dass eine weiße Rose vom Gegenüber anscheinend lediglich als ein Symbol für eine platonische Verbindung aufgefasst wird. Wer sich seiner Sache sicher ist und auch eine Funken Erotik zum Ausdruck bringen möchte, ist mit einer rosafarbenen Rose bestens beraten. Die rosa Rose verkörpert die Jugendlichkeit sowie Anmut einer jungen Frau, währenddessen die Rose gleichzeitig ein hoffnungsvoller Ausdruck dafür ist, dass das eigene Gefühl erwidert wird. „unverhofft kommt manchmal oft“ - die Liebe auf den ersten Blick.
Eine Rose in Lila eignet sich am besten für den Ausdruck dieser Liebe auf den ersten Blick. Wenn sich zwei Partner von Herzen lieben und ihr Leben zusammen verbringen möchten, kann das mit einer Rose in Rot am besten vermittelt werden. Wer seine tiefe sowie aufrichtige Liebe ausdrücken möchte, kann dies vollkommen ohne Worte mit einer roten Rose tun.
Rosenfarben für Glück, Zufriedenheit und Freundschaft
Wer Rosen schenkt, möchte nicht unbedingt Liebe offenbaren. Es existieren ebenfalls Rosenfarben mit anderer Bedeutung. Eine Rose in der Farbe Orange z. B. steht für eine zufriedene sowie erfüllte Beziehung. Wer sich in seiner Partnerschaft besonders wohl und zufrieden fühlt, kann dies dem Liebsten mit einer apricotfarbenen Rose übermitteln. Ebenso der pinken Rose kommt eine Bedeutung zu - sie steht für Glück und Freude - Emotionen, an denen man seinen Partner teilhaben lassen möchte. Ob tiefe Gefühle ja oder nein, für Lust und Verlangen sollte eine korallenrote Rose in Betracht kommen.
Vollkommen frei von Liebe ist die Rose in der Farbe Pfirsich. Sie steht für Sympathie aber auch Anerkennung sowie Dank. Gelb ist der Neid und obwohl eine gelbe Rose kein Zeichen für Neid ist, sollte bei dieser Vorsicht geboten sein. Eine unerfüllte Partnerschaft oder verlorengegangene Leidenschaft kann eine recht schmerzliche Mitteilung sein. Doch nicht zu vergessen, gelbe Rosen symbolisieren auch Aussöhnung. Die Symbolik der Rosenfarben lehrt uns: Nicht nur Rosen, sondern besonders ihre Farbtöne, sollten mit Bedacht ausgesucht werden.
Wenn uns im Durcheinander der Gefühle die Worte wegbleiben, so versteht es die Rose diese zu überbringen. Doch Achtung auch bei Rosen bestehen Differenzen. Die ideale Rosenfarbe ist maßgebend. Jeder Farbton hat eine andere Bedeutung und sollte daher mit Bedacht ausgewählt werden.
Verschiedene Zuneigungsstufen mit den Rosenfarben ausdrücken
Gut, dass die häufigsten Farbklänge der „Blume der Liebe“ auch mit Liebe und inniger Verbundenheit in Verbindung stehen. Doch mit ein paar wenigen Rosenfarben ist Vorsicht angebracht, vor allem bei denen mit einer zweischneidigen Botschaft. Wer eine tiefe Begierde in sich trägt, kann dies mit der unschuldigen und reinen weißen Rose zum Ausdruck bringen. Doch eine weiße Rose ist zugleich Zurückhaltung - Emotionen werden nicht vollkommen preisgegeben.
Das ist oft ebenfalls die Ursache, dass eine weiße Rose vom Gegenüber anscheinend lediglich als ein Symbol für eine platonische Verbindung aufgefasst wird. Wer sich seiner Sache sicher ist und auch eine Funken Erotik zum Ausdruck bringen möchte, ist mit einer rosafarbenen Rose bestens beraten. Die rosa Rose verkörpert die Jugendlichkeit sowie Anmut einer jungen Frau, währenddessen die Rose gleichzeitig ein hoffnungsvoller Ausdruck dafür ist, dass das eigene Gefühl erwidert wird. „unverhofft kommt manchmal oft“ - die Liebe auf den ersten Blick.
Eine Rose in Lila eignet sich am besten für den Ausdruck dieser Liebe auf den ersten Blick. Wenn sich zwei Partner von Herzen lieben und ihr Leben zusammen verbringen möchten, kann das mit einer Rose in Rot am besten vermittelt werden. Wer seine tiefe sowie aufrichtige Liebe ausdrücken möchte, kann dies vollkommen ohne Worte mit einer roten Rose tun.
Rosenfarben für Glück, Zufriedenheit und Freundschaft
Wer Rosen schenkt, möchte nicht unbedingt Liebe offenbaren. Es existieren ebenfalls Rosenfarben mit anderer Bedeutung. Eine Rose in der Farbe Orange z. B. steht für eine zufriedene sowie erfüllte Beziehung. Wer sich in seiner Partnerschaft besonders wohl und zufrieden fühlt, kann dies dem Liebsten mit einer apricotfarbenen Rose übermitteln. Ebenso der pinken Rose kommt eine Bedeutung zu - sie steht für Glück und Freude - Emotionen, an denen man seinen Partner teilhaben lassen möchte. Ob tiefe Gefühle ja oder nein, für Lust und Verlangen sollte eine korallenrote Rose in Betracht kommen.
Vollkommen frei von Liebe ist die Rose in der Farbe Pfirsich. Sie steht für Sympathie aber auch Anerkennung sowie Dank. Gelb ist der Neid und obwohl eine gelbe Rose kein Zeichen für Neid ist, sollte bei dieser Vorsicht geboten sein. Eine unerfüllte Partnerschaft oder verlorengegangene Leidenschaft kann eine recht schmerzliche Mitteilung sein. Doch nicht zu vergessen, gelbe Rosen symbolisieren auch Aussöhnung. Die Symbolik der Rosenfarben lehrt uns: Nicht nur Rosen, sondern besonders ihre Farbtöne, sollten mit Bedacht ausgesucht werden.
Was ist der Unterschied zwischen dem Züchten und dem Vermehren einer Rose
Mit den heute über 20.000 verschiedenen Rosensorten, kann lediglich erahnt werden, wie viele Züchter sowie Hobbyzüchter die Rosen um ihre eigene Rosensorte ergänzen möchten. Doch zwischen dem Züchten von Rosen sowie dem Vermehren von Rosen gibt es Unterschiede.
Unter dem Vermehren wird die Vervielfältigung einer bestehenden Rosensorte verstanden. Die Rosenzucht dagegen hat das Ziel vollkommen neue Rosensorten hervorzubringen, die sich im Duft, der Blütenfärbung oder der Fülle der Blüten von anderen abheben. Doch nicht jeder weiß, wie Rosen gezüchtet oder vermehrt werden, oder?
Sortenreine Rosen und Hybride vermehren
Rosen zu vervielfältigen ist keine große Schwierigkeit. Hierzu braucht man Rosensamen. Der Samen hält sich in der Hagebutte versteckt. Die Hagebutten sollten erst im reifen Zustand gesammelt werden, vorwiegend in der Winterzeit. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass nur selten aus den Samen ein Ebenbild der Rosenpflanze entspringt, von welcher der Samen stammt.
Verantwortlich dafür ist die Kulturrose, welche meistens ein Hybride aus unterschiedlichen Rosensorten ist - entstanden durch Kreuzung. Der Samen von Wildrosen hingegen trägt stets das gleiche Erbgut und lässt dadurch die gleiche Rosensorte entstehen. Werden die Samen von Hybriden gesät, können vollkommen neue Rosensorten entspringen - ganz besondere Züchtungen.
Rosenvermehrung - Schritt für Schritt
Die Hagebutten müssen nun nach dem Sammeln entkernt und die Kerne für ein paar Tage in Wasser gelegt werden. Einige Kerne werden an der Oberfläche schwimmen. Diese sind als nicht keimfähig zu werten und können aussortiert werden. Für die übrigen Nüsschen geht es jetzt an das Aussähen in Anzuchterde - circa einen Zentimeter tief. Bedeutend für den Keimprozess ist viel Nässe und eine Temperatur von circa 5 Grad.
Innerhalb der nächsten ein bis zwei Monate strecken sich die ersten Pflänzchen aus der Erde. Sind die ersten vier bis sechs Rosenblätter ausgebildet, sollten die Pflanzen für die weitere Entwicklung in eigene Töpfe mit gehaltvoller Erde umgepflanzt werden. Ebenso wie in der wilden Natur sind nicht alle Rosenpflanzen für das Überleben bestimmt. Lediglich starke Rosen, die sich gegen Schädlinge behaupten, werden es überleben.
Unter dem Vermehren wird die Vervielfältigung einer bestehenden Rosensorte verstanden. Die Rosenzucht dagegen hat das Ziel vollkommen neue Rosensorten hervorzubringen, die sich im Duft, der Blütenfärbung oder der Fülle der Blüten von anderen abheben. Doch nicht jeder weiß, wie Rosen gezüchtet oder vermehrt werden, oder?
Sortenreine Rosen und Hybride vermehren
Rosen zu vervielfältigen ist keine große Schwierigkeit. Hierzu braucht man Rosensamen. Der Samen hält sich in der Hagebutte versteckt. Die Hagebutten sollten erst im reifen Zustand gesammelt werden, vorwiegend in der Winterzeit. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass nur selten aus den Samen ein Ebenbild der Rosenpflanze entspringt, von welcher der Samen stammt.
Verantwortlich dafür ist die Kulturrose, welche meistens ein Hybride aus unterschiedlichen Rosensorten ist - entstanden durch Kreuzung. Der Samen von Wildrosen hingegen trägt stets das gleiche Erbgut und lässt dadurch die gleiche Rosensorte entstehen. Werden die Samen von Hybriden gesät, können vollkommen neue Rosensorten entspringen - ganz besondere Züchtungen.
Rosenvermehrung - Schritt für Schritt
Die Hagebutten müssen nun nach dem Sammeln entkernt und die Kerne für ein paar Tage in Wasser gelegt werden. Einige Kerne werden an der Oberfläche schwimmen. Diese sind als nicht keimfähig zu werten und können aussortiert werden. Für die übrigen Nüsschen geht es jetzt an das Aussähen in Anzuchterde - circa einen Zentimeter tief. Bedeutend für den Keimprozess ist viel Nässe und eine Temperatur von circa 5 Grad.
Innerhalb der nächsten ein bis zwei Monate strecken sich die ersten Pflänzchen aus der Erde. Sind die ersten vier bis sechs Rosenblätter ausgebildet, sollten die Pflanzen für die weitere Entwicklung in eigene Töpfe mit gehaltvoller Erde umgepflanzt werden. Ebenso wie in der wilden Natur sind nicht alle Rosenpflanzen für das Überleben bestimmt. Lediglich starke Rosen, die sich gegen Schädlinge behaupten, werden es überleben.
Neue Rosensorten hervorbringen - Rosenkreuzung
Das Kreuzen von Rosen geht auf die 1860er Jahre zurück, als damals Herr Mendel erfolgreich verschiedene Erbsensorten kreuzte. Auf diese Art werden auch heutzutage u. a. noch Rosen gezüchtet. Das Wichtigste für das Kreuzen von Rosen sind zwei unterschiedliche Rosensorten. Da die Blütezeit überwiegend in den Sommer fällt, werden Rosen meistens in den Sommermonaten gekreuzt. Insbesondere, wenn zwei Rosen miteinander gekreuzt werden sollen, die verschiedene Blühzeiten aufweisen, bietet sich das Vorkultivieren der später blühenden Rose im Treibhaus an. Doch wie genau werden zwei Rosensorten gekreuzt?
Wenn das Züchten von Rosen zu einer neuen Rosensorte führt
Eine Rosenpflanze verfügt sowohl über feminine als auch maskuline Pflanzenteile. Bei der Kreuzung dient eine Rose mit ihrem Stempel als Mutterpflanze sowie eine mit den Samen aus den Pollensäcken als Vaterpflanze. Die Pollensäcke der Vaterpflanze müssen beispielsweise mit einem Messer behutsam abgetrennt sowie 1 bis 2 Tage in einer luftdichten Dose verschlossen werden. Mit Stempel und Pollensäcken könnte sich die für die Rosenzüchtung gewählte Mutterpflanze selbstbestäuben, damit das nicht passiert, ist die Lösung der Pollensäcke unverzichtbar.
Sobald sich die Rosenblüte der Mutterpflanze, häufig in den frühen Morgenstunden, geöffnet hat, werden die Pollen der Vaterpflanze auf den Stempel aufgebracht. Ein Pinsel eignet sich hierzu besonders gut. Die Rosenblüte darf noch nicht mit fremden Pollen in Kontakt gekommen sein. Um das auszuschließen, sollte sich die Blüte erst gerade entfaltet haben. Ist die Bestäubung abgeschlossen, muss die Blüte z. B. mit einer Plastiktüte oder Alufolie für ungefähr drei Tage umschlossen werden, um den Kontakt mit fremden Pollen und damit eine Fremdbestäubung zu verhindern.
Bis zum Entstehen einer neuen Rosensorte
Bis die Hagebutte ausreift und eine neue Rosensorte entstehen kann, werden ein paar Monate verstreichen. Doch woran sieht man, ob die Bestäubung erfolgreich durchgeführt wurde? Am Heben der Kelchblätter der Hagebutte. Doch mit der Ernte der Hagebutte sollte mindestens bis zum ersten Frost gewartet werden. Die geerntete Hagebutte wird entkernt und anschließend erfolgt das Einlegen in Wasser für ein paar Tage.
Damit das Keimen der Kerne gelingt, sollten die Kerne in Anzuchterde gepflanzt sowie unbedingt ausreichend gewässert werden. Ca. fünf Grad ist die perfekte Temperatur für den Keimungsvorgang. Auch wenn nicht jede Rosenpflanze überlebt, so erblickt mit jeder sprießenden Rosenpflanze - ca. nach vier bis sechs Wochen - eine neue Rosensorte das Licht der Welt.
Wenn das Züchten von Rosen zu einer neuen Rosensorte führt
Eine Rosenpflanze verfügt sowohl über feminine als auch maskuline Pflanzenteile. Bei der Kreuzung dient eine Rose mit ihrem Stempel als Mutterpflanze sowie eine mit den Samen aus den Pollensäcken als Vaterpflanze. Die Pollensäcke der Vaterpflanze müssen beispielsweise mit einem Messer behutsam abgetrennt sowie 1 bis 2 Tage in einer luftdichten Dose verschlossen werden. Mit Stempel und Pollensäcken könnte sich die für die Rosenzüchtung gewählte Mutterpflanze selbstbestäuben, damit das nicht passiert, ist die Lösung der Pollensäcke unverzichtbar.
Sobald sich die Rosenblüte der Mutterpflanze, häufig in den frühen Morgenstunden, geöffnet hat, werden die Pollen der Vaterpflanze auf den Stempel aufgebracht. Ein Pinsel eignet sich hierzu besonders gut. Die Rosenblüte darf noch nicht mit fremden Pollen in Kontakt gekommen sein. Um das auszuschließen, sollte sich die Blüte erst gerade entfaltet haben. Ist die Bestäubung abgeschlossen, muss die Blüte z. B. mit einer Plastiktüte oder Alufolie für ungefähr drei Tage umschlossen werden, um den Kontakt mit fremden Pollen und damit eine Fremdbestäubung zu verhindern.
Bis zum Entstehen einer neuen Rosensorte
Bis die Hagebutte ausreift und eine neue Rosensorte entstehen kann, werden ein paar Monate verstreichen. Doch woran sieht man, ob die Bestäubung erfolgreich durchgeführt wurde? Am Heben der Kelchblätter der Hagebutte. Doch mit der Ernte der Hagebutte sollte mindestens bis zum ersten Frost gewartet werden. Die geerntete Hagebutte wird entkernt und anschließend erfolgt das Einlegen in Wasser für ein paar Tage.
Damit das Keimen der Kerne gelingt, sollten die Kerne in Anzuchterde gepflanzt sowie unbedingt ausreichend gewässert werden. Ca. fünf Grad ist die perfekte Temperatur für den Keimungsvorgang. Auch wenn nicht jede Rosenpflanze überlebt, so erblickt mit jeder sprießenden Rosenpflanze - ca. nach vier bis sechs Wochen - eine neue Rosensorte das Licht der Welt.